Eine repräsentative Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands zeigt, dass Verbraucher oft nicht zwischen echten Bank-E-Mails und Phishing-Nachrichten unterscheiden können. Dies führt dazu, dass Betrüger Zugang zu Bankkonten erlangen, was für die Betroffenen oft erhebliche finanzielle Folgen hat.
Trotz der PSD2-Richtlinie, die Verbraucherschutz bei Betrug vorsieht, müssen Kunden in 79 % der Fälle den Schaden selbst tragen. Der vzbv fordert daher, dass Banken nicht länger mit Verweis auf angeblich grobe Fahrlässigkeit berechtigte Ansprüche abweisen dürfen.