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Harburg (Kreis)
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Das ungeschützte Smarthome - Risiken und fehlende Schutzmaßnahmen

Drei Viertel der Deutschen nutzen Smarthome-Geräte, doch oft fehlt es an IT-Sicherheit. Laut einer Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) ergreifen viele Nutzer zu wenige Schutzmaßnahmen.

Die Umfrage zeigt, dass nur 42% der Befragten wissen, dass Smarthome-Geräte mit Schadsoftware infiziert werden können. Weniger als die Hälfte ist sich bewusst, dass ihre Geräte zur Ausspionierung oder zum Abfangen von Daten missbraucht werden könnten. Cyberkriminelle könnten z.B. Gebäudepläne von Saugrobotern oder Aufnahmen von Überwachungskameras stehlen. Trotz dieser Risiken sichern nur 34% der Nutzer ihre Konten mit starken Passwörtern. Nur 27% installieren regelmäßig Updates und nur 19% prüfen die Sicherheit des Routers. 16% der Nutzer ergreifen keinerlei Schutzmaßnahmen.


Präventionsmaßnahmen:

  • Starke Passwörter für Benutzerkonten verwenden.
  • Regelmäßige Updates der Geräte durchführen.
  • Nur notwendige Daten eingeben.
  • Sicherheit des Routers regelmäßig prüfen.
  • Smarthome-Geräte ergänzend zu mechanischem Einbruchschutz nutzen.

Weitere Informationen und Schutzempfehlungen sind auf den Webseiten des BSI und ProPK zu finden.

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