Das WEISSER RING Magazin erscheint in neuem Design, das eine verbesserte Lesefreundlichkeit und eine moderne Gestaltung bietet. Durch eine klarere Struktur, optimierte Bildsprache und den Einsatz von 100 % Recyclingpapier wird ein zeitgemäßes und ansprechendes Leseerlebnis geschaffen.
Neben der optischen Neuerung bleibt der inhaltliche Fokus unverändert: Das Magazin setzt sich weiterhin dafür ein, Opfern eine Stimme zu geben, Missstände aufzudecken und den Opferschutz in den Mittelpunkt zu stellen. Mit der Umbenennung von "Forum Opferhilfe" in "WEISSER RING Magazin" wird die Quelle der Berichterstattung deutlicher hervorgehoben und ein breiteres Publikum angesprochen.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins ist sowohl online als auch in gedruckter Form kostenlos erhältlich. Zur digitalen Ausgabe gelangen Sie hier. Wenn Sie das Magazin abonnieren möchten, freut sich die Redaktion auf Ihre Nachricht an redaktion@weisser-ring.de
Die Mission von Gisèle Pelicot
„Die Scham muss die Seite wechseln“ sagt Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot. Aber geht das überhaupt? Eine Suche nach Antworten
Jeder zweite Antrag wird abgelehnt
Negativrekord bei der staatlichen Entschädigung für Gewaltopfer im Bund und bei den Ländern. Die Zahlen von 2023 im Überblick
Ungefragt ausgenutzt
True Crime boomt, fast immer geht es um Mord. Das Publikum ist begeistert, aber für die Hinterbliebenen ist es oft der blanke Horror
Ein Anruf bei Christian Schertz
Medien schlachten mit True Crime persönliche Tragödien aus, sagt der Medienanwalt – und fordert Nachbesserungen beim gesetzlichen Opferschutz
Wenn dein Gesicht in einem Porno zu sehen ist
Schauspielerin und Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes setzt sich gegen digitale Gewalt durch sogenannte Deepfakes zur Wehr
Der lange Kampf des Andreas S.
Als Kind wurde er mehr als 150-mal von einem Kinderpsychiater missbraucht, als Erwachsener kämpft er für Aufklärung
Recht und Gesetz
Ein Blick auf das neue Gewalthilfegesetz – ein Vermächtnis der Ampelregierung
Jetzt reicht es uns!
Der Hass im Netz trifft immer öfter. Prominente – und viele von ihnen wollen die digitale Gewalt nicht mehr hinnehmen. Die Redaktion sprach mit Betroffenen über die Möglichkeit, sich zu wehren